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Stadtarchiv Frechen

Stadtgeschichte

Hier finden Sie Zahlen, Daten und Fakten zur Stadtgeschichte.

Frechen ist mit seinen 53.000 Einwohnern eine Stadt zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Zehn Kilometer westlich vor den Toren Kölns gelegen, bieten sich günstige Verkehrsverbindungen in alle Richtungen an. Frechen zählt zu den leistungsfähigsten Wirtschaftsstandorten in der Kölner Region. Davon zeugen u.a. die vorhandenen Fabrikations- und Forschungseinrichtungen der Braunkohle, der Steinzeugindustrie und der Quarzwerke.

Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten finden sie hier.


Geschichtliche Daten

877 erste urkundliche Erwähnung
~1500 Entwicklung des Töpferhandwerks
~1700 Beginn des Braunkohleabbaus
1794 Frechen wird von französischen Revolutionstruppen besetzt und gehört fortan zu Frankreich
1815 Frechen wird Preußen zugeschlagen
1852 Gründung der ersten Steinzeugröhrenfabrik
1891 Gründung der ersten Brikettfabrik
1893 Errichtung einer gemeindeeigenen Bahnstrecke nach Köln
1927 Zusammenschluss der Ort Frechen, Bachem und Buschbell zu einer Gemeinde
1951 Erhebung zur Stadt
1975 Kommunale Neugliederung (die Orte Königsdorf, Habbelrath und Grefrath werden der Stadt Frechen zugeschlagen. Marsdorf gehört fortan zu Köln)

Geografische Daten

Vertikale Ausdehnung 8,2 km
Horizontale Ausdehung 9,8 km
Fläche des Stadtgebiets 45,1 km²
Höchste Erhebung Röttgenhalde - 158,6m über NN
Niedrigster Punkt nördlich von Sieldorf - 58,9 m über NN


Gut zu wissen

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